Wichtigstes Ziel ist der Erfolg der
Ringmitglieder.
Die Beratung orientiert sich an aktuellen Problemen und Aufgabenstellungen aus der Praxis, mit dem Ziel, bestmögliche Entscheidungshilfen anzubieten. Neben klassischen Beratungsschwerpunkten im Pflanzenschutz (u.a. §18b bzw. §22.2-Sondergenehmigungen), Düngung, Bewässerung, Sortenfragen und Kulturtechnik wurden in der Vergangenheit auch konkrete Hilfestellungen im Endverkauf sowie bei technischen Neuerungen im EDV- und Kommunikationsbereich angefordert (Warenwirtschaft, Mobilfunk, Internet, digitale Bildverarbeitung, Baumschulkatalogstamm, EAN, Gartenbauformat, sprechende Artikelnummer usw.). Darüber hinaus war der Erzeugerring - teils maßgeblich - beteiligt am EDV-Seminar und "Unkraut-Tag" an der FH Weihenstephan, der EDV-Online-Börse für Baumschulen in Bayern und der grüne Messe Süddeutschland "horti-regio".
Wenngleich Beratungsinhalte
für Baumschulen (Quelle: FÜAK, 2008) mit
dem Freistaat Bayern grundsätzlich
abzustimmen sind, setzt der jeweilige Betriebsleiter selbst die
Schwerpunkte
bei der Beratung für seinen Betrieb. Individuell
anforderbare
Informationen vermitteln grundlegende Inhalte
für den
gezielten Pflanzenschutz sowie die Produktions-/Betriebsplanung im
Allgemeinen.
Darüber ist Erzeugerring Ansprechpartner bei Fragen zu
Gewässer-
und Bodenschutz, Zulassung von Pflanzenschutzmitteln,
Neuregelung der
Düngeverordnung, Zertifizierung, Pflanzenpass,
"autochthones"
Pflanzmaterial, CMA-Gütesiegel, ISO, Ökoaudit oder
GlobalGAP).